Ursprünge und Stile der Tempelarchitektur
Mit dem Buddhismus gelangten Bauideen aus China und Korea nach Japan, doch das Holzland formte sie neu. Früh entstanden klare Achsen, offene Höfe und feinsinnige Dachlandschaften. Erzählen Sie uns: Welche Epoche der Tempelarchitektur fasziniert Sie am meisten und warum?
Ursprünge und Stile der Tempelarchitektur
Wayō betont Ruhe, Maß und Materialehrlichkeit. Daibutsuyō bringt monumentale Spannweiten, während Zenshūyō straff, meditativ und klösterlich wirkt. Zusammen zeigen sie, wie Ideen sich an Klima, Liturgie und Handwerkswissen entzünden. Abonnieren Sie für eine Serie zu Details dieser drei Linien.
Ursprünge und Stile der Tempelarchitektur
Geschwungene Irimoya-Dächer, tiefe Traufen und fein abgestufte Gesimse lesen sich wie Gedichte aus Holz. Jede Linie lenkt Licht, Regen und Blick. Teilen Sie Ihre Lieblingsdachform und erzählen Sie, wo Sie diese zum ersten Mal bewusst wahrgenommen haben.